unCHORrekt – zwanzig und ein paar mehr unkomplizierte Sängerinnen und Sänger, die Spaß haben an…

… ganz unterschiedlichen Musikstilen

… den verrückten, unkonventionellen Ideen des Chorleiters

… Unmögliches möglich zu machen, sich nicht in Schubladen stopfen zu lassen und alles auszuprobieren, bevor sie etwas verwerfen

… Arrangements in verschiedenen Sprachen

… intensiven Chorprobenwochenenden mit Singen satt und langen Abenden

… Auf-der-Bühne-stehen-und-einfach-mit-Freude-Singen, ebenso in Hofeinfahrten, an Haltestellen, in Cafés und Kneipen, in U-Bahnschächten…
Ungewöhnlich
Gerne stehen wir in immer wieder neuen Kombinationen und mit ungewöhnlichen Formaten auf der Bühne:
Sonnenwende
Wintersonnenwendfeier in Hattingen-Welper
Festivals
Teilnahme an Festivals wie Essen.Original., !SingBar – Day Of Song und Krayenale
Chöre
Konzerte mit anderen Chören wie Crashendo, Tonartisten, Klangstark, Voices in Takt
Manukai
Konzert mit Manukai, Singer-Songwriter-Popjazz aus Oberhausen
Lesungen
Lesungen und Musik mit Judith Dimke-Schrader
Großauftritte
Mitwirkung bei Starlight Express und beim Weihnachtssingen in der Grugahalle Essen
Radio
Chor der Woche im Deutschlandradio Kultur
Antrag
Flashmob für einen Heiratsantrag in der Isenburg. Und sie hat JA gesagt 🙂
Workshops
Wir lieben Input von außen und haben unseren Horizont in Workshops mit Barbara Barth, Julia Hagemann und Britta Adams erweitert.
„unCHORrekt – Pop, Rock, Jazz unartig und leidenschaftlich“
Dein Typ ist gefragt!
Du suchst einen Chor in Essen?
Wir suchen derzeit Tenöre und Bässe – in den Frauenstimmen sind wir aktuell sehr gut besetzt und nehmen deshalb keine neuen Sopräne und Altistinnen auf.
Wir proben am Sonntagabend.
Wenn du mitsingen möchtest, melde dich einfach bei uns und sieh dir eine Probe an.
Wir freuen uns auf dich!
Wenn du etwas Chorerfahrung hast, wäre das auf jeden Fall prima!
Infos über den Ort und die genaue Zeit schicken wir dir gerne zu!
„Da wurde ich doch letztens gefragt, ob ich Lust hätte, in einem Chor mitzusingen. Mein erster Gedanke: Das ist gar nicht meins. Männerchor, Kirchenchor … – nee. Ich bin ja eher der Typ, der in seiner Freizeit Sport macht oder einfach mal gar nichts. Aber wirklich erfüllend ist das auch nicht. So habe ich mich auf das Abenteuer eingelassen. Und korrekt: Der Chor hat mich in seinen Bann gezogen. Mal mit Gänsehaut, mal mit unwiderstehlichem Groove. Inzwischen weiß ich gar nicht mehr, wie ich ohne Singen leben konnte. Wenn ich nach der Probe nach Hause komme, bin ich wie auf Droge. Die Songs begleiten mich die ganze Woche hindurch. Bis zum nächsten Sonntag.“