Fast ein bisschen aufgeregt trudelten wir letzten Sonntag am Heliandzentrum ein – und wenige Minuten später war’s, als wäre unsere letzte Probe vor kaum mehr als 4 Wochen gewesen. Dabei hatten wir uns schon seit Oktober nicht mehr persönlich im Chor gesehen und gehört.
Nur die 2 Meter Abstand zwischen uns waren und blieben merkwürdig, wenn auch natürlich unbedingt vernünftig.

Ja, digitale Proben per Zoomkonferenz und Jamulus waren eine großartige Brücke in den vergangenen Monaten. Fast immer waren fast alle an Bord – ein starkes Signal von „Wir machen zusammen weiter!“ Umso mehr, als wir von einer Reihe von Chören erfuhren, die die schwierige Coronazeit nicht durchstehen konnten und aufgaben. Eine besondere Freude: wir lernten endlich die neuen Chormitglieder mal „in echt“ kennen, die in den letzten Monaten zu unCHORrekt gekommen waren. Die waren da mit ihrem Notenpaket, hatten zuhause geübt und stiegen so selbstverständlich ein, als wären sie schon lange dabei.

unCHORrekt probt vor der Kirche

In dieser Woche waren wir an St. Elisabeth in Schonnebeck zu Gast – und es fühlte sich schon total selbstverständlich an.

Kein Wunder, dass da neben dem Singen auch schon erste Ideen zum Jubiläumsjahr auftauchten: 2021 wär unser 10Jähriges gewesen – wir verschieben die Sause auf 2022. Aber dann!

Ein bisschen neugierig geworden? So soll’s sein!

Ach ja: Wir suchen immer noch Tenöre. Gerade jetzt wäre eine supergute Gelegenheit zum Einsteigen! Mail: info@unchorrekt.de