Was war das für ein Fest! Gut zwei Stunden dauerte unsere zweite Bahnfahrt „In vollen Zügen“, diesmal in Essen-Werden. Wir sangen uns durch so viele Themen des Lebens: Wie Liebe entflammt und wieviel Zorn und Verzweiflungnach ihrem Bruch aufkommt, wie uns Sehnsucht packen kann, wie ein Pop-Song auch als Madrigal schön klingt, was einem alles auf einem Bahnsteig widerfahren kann, wie Menschen sich gegenseitig stützen können, wenn gerade alles schief läuft, wie sich ein Engländer in New York fühlt, …. Und wie wichtig ein buntes Zusammenleben unterschiedlichster Menschen ist und dass wir dafür „laut sein“ müssen und wollen, gerade jetzt!

Maik Tapken hat uns wieder mit seinem Saxofon bezaubert – wir müssen dann immer aufpassen, unsere Einsätze nicht zu verpassen 🙂
Andrej Rosin feuerte uns wieder bei einigen Stücken mit seiner Cajón an.
Tim und Niklas, die beiden „Technik“-Schüler des Mariengymansiums, haben es großartig geschafft, uns mit Ton und Licht so einen schönen, unterstützenden Rahmen zu geben!

Und was uns wieder einmal besonders mit Dankbarkeit erfüllt hat: Mit Christoph Weßkamp einen so wunderbar unterstützenden, geduldigen und fordernden, kreativen und immer gut gelaunten Chorleiter haben zu dürfen, dem es immer wieder gelingt, ein bisschen mehr aus uns herauszuholen, als wir vorher dachten hinzubekommen!

Die „mitreisenden“ Zuschauer:innen funkten uns so viel Freude und Begeisterung zurück! Danke, dass ihr uns damit angestachelt und glücklich gemacht habt!

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